Gründung der Gesellschaft durch die Gründungsgesellschafter Egon Weitz, Prof. Dr. R. Kästner sowie Joachim Beiler am Standort Könnern.
Vebiro zählt mit den Geschäftsführern 5 Mitarbeiter
Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung.
Ausscheiden des Gesellschafters Egon Weitz, Übernahme der Anteile durch Prof. Kästner (50%) und Joachim Beiler (50%)
Beginn der Aktivitäten in der Rekultivierung von devastierten Flächen, Erwerb der ersten mobilen Anlage zur Schlammentwässerung (Zentrifuge S 3 KHD)
Beginn der Entwicklung sowie Inbetriebnahme der ersten Entschlammungsanlage (MAITE 3001) auf einem Schönungsteich der Kläranlage Aschersleben, nunmehr ist die Mitarbeiterzahl bereits auf 10 angewachsen
Beitritt zur Entsorgergemeinschaft Sachsen-Anhalt
Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb. Inbetriebnahme unserer Homepage
Vebiro betreibt bis zu sieben mobile Schlammentwässerungs-Aggregate. Diese sind bundesweit sowie im Ausland im Einsatz, die Mitarbeiterzahl beträgt ca. 30.
Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt in der Rekultivierung; zeitweise werden mit ca. 10 Baumaschinen drei Rekultivierungen parallel betrieben; hierzu sind nunmehr bis zu 45 Mitarbeiter bei der Vebiro GmbH beschäftigt.
Vebiro beginnt aufgrund ausbleibender Genehmigungen für weitere Rekultivierungen seinen Tätigkeitsschwerpunkt auf die Gewässersanierung zu verlegen; der Bereich mobile Entwässerung wird wegen anhaltenden Preisverfalls wieder auf vier mobile Maschinen verkleinert.
Erwerb eines Betriebsgeländes (11.000 Quadratmeter) inkl. Immobilie in Könnern. Ausbau der Immobilie für Werkstatt, Lager und Büroräumlichkeiten.
Vebiro verlegt den Schwerpunkt von den mobilen Schlammentwässerungs-Anlagen mehr und mehr auf den Einsatz in Verbindung mit Gewässersanierungen. Hierzu wird der Maschinenpark auf Siebbandpressen umgestellt, die Mitarbeiterzahl sinkt auf 22.
Die letzte Rekultivierungs-Maßnahme in Nienburg/Saale wird geschlossen, erstmals ist der Umsatz im Bereich der Gewässersanierung höher als der in der Rekultivierung sowie Schlammverwertung.
Entschlammung und Reinigung der ersten Faulturmanlage in Eberbach bei Heidelberg. Hierdurch konnte eine erste Referenz für ein neues Standbein geschaffen werden.
Vebiro setzt den Umbau hin zum reinen Gewässersanierer konsequent weiter fort und investiert in hierfür notwendige Spezialtechnik.
Prof. Dr. Rolf Kästner scheidet als Gesellschafter zum 01.03.2010 aus. Der geschäftsführende Gesellschafter Joachim Beiler (94%) sowie dessen Ehefrau Sabine Beiler (6%) übernehmen seine Anteile.
Vebiro vollendet das 20. Jahr seines Bestehens. Zahlreiche Investitionen in die technische Ausrüstung unterstreichen die Zielstellung, auch in den nächsten Jahren als Gewässersanierer erfolgreich sein zu wollen. Die Mitarbeiterzahl beträgt nunmehr 30 Personen.
Vebiro setzt den Weg der Spezialisierung als Gewässersanierer fort und kann in 2014 auf das wirtschaftliche beste Jahr seiner Firmengeschichte zurückblicken. Mit 28 Mitarbeitern konnte ein Umsatz von ca. 3,4 Mio € erreicht werden.
Vebiro hat in der Zeit von 2013 bis 2016 über 2 Mio € in die Modernisierung und den Ausbau der technischen Ausrüstung investiert. Mit 30 Mitarbeitern konnte ein neuer Rekordumsatz von ca. 3,6 Mio € erwirtschaftet werden.
In diesen Jahren entwickelte sich das Unternehmen außergewöhnlich gut. Hohe Investitionen sowie hervorragende Neueinstellungen ließen den Umsatz erstmals auf über 4 Mio Euro steigen. Insbesondere die umfangreichen Umbaumaßnahmen auf dem Betriebsgelände in beiden Jahren stehen für die Nachhaltigkeit der Unternehmensentwicklung.
In diesem Jahr konnte die Vebiro GmbH mit einem Umsatz von 4,5 Mio Euro den Trend der vergangenen Jahre bestätigen. Sinnvolle Investitionen, wie z.B. in eine mobile Separationsanlage, sollen die gute Marktpositionierung auch für die kommenden Geschäftsjahre stärken. Mit 37 Mitarbeitern gehen wir unsere vielfältigen Aufgaben an.
Den Auswirkungen der Pandemie trotzend konnten wir den Umsatz erstmalig auf über 5 Mio Euro steigern. Durch gezielte Investitionen in den Maschinenpark und in die personelle Infrastruktur wurde diese Ergebnis erreicht. Auch die Sanierung des Betriebsgeländes konnte fortgesetzt und dessen Erscheinungsbild dadurch nachhaltig verbessert werden.